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Traditionelle Chinesische Medizin

Die Traditionelle Chinesische Medizin ist mehrere Tausend Jahre alt und basiert auf einer lange erprobten und stetig weiterentwickelten Lehre. Die Abkürzung TCM steht für Traditionelle Chinesische Medizin und vereint fünf Therapie-Methoden mit einer rund 2500 Jahre alten Geschichte: Akupunktur (Behandlung mit Nadeln), TuiNa (manuelle Therapie), Chinesische Arzneimittel, Diätetik und Qi Gong (Atem- und Bewegungstherapie).

 

Die Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) war ursprünglich in der Prävention angesiedelt. Dies mit der Idee, durch Achtsamkeit und Ausgeglichenheit ein langes, beschwerdefreies Leben führen zu können. Nebst der Gesund-Erhaltung ist somit ein wesentliches Ziel der TCM die genaue Analyse der Beschwerden und anschliessend das entstandene Ungleichgewicht wieder einzumitten sowie Körper, Geist und Seele zu stärken und zu stabilisieren.

 

Das Wissen und die Fertigkeiten stammen aus einer vorwissenschaftlichen Zeit und wurden innerhalb Familien oder von Meistern an Schüler weitergegeben. Von dem umfassenden, in der Erfahrungsmedizin angesiedelten Medizinsystem ist bis in die heutige Zeit viel erhalten geblieben. Nebst altbewährten Methoden und Mitteln wird in dieser Fachrichtung seit Jahren Forschung betrieben und aus der ursprünglich reinen Erfahrungsmedizin entwickelten sich durch stetige Forschung auch evidenzbasierte Bereiche.

 

Gesundheit bedeutet, im Gleichgewicht zu sein. In der TCM benutzt man die Sprache der Symbole um Mechanismen klarer zu verstehen. So spricht man zum Beispiel von einer angestrebten Harmonie der Yin- und Yang-Energien. Solange Yin und Yang im Gleichgewicht bleiben, sind Körper und Geist ausgeglichen. Zu einem Ungleichgewicht oder zu einer Krankheit kommt es, wenn eine der beiden Energien aus dem Lot fällt. Stress, emotionaler Druck, fehlerhafte Ernährungsgewohnheiten etc. sind die häufigsten Ursachen von Ungleichgewichten, die zu Erkrankungen führen können.

 

Die Traditionelle Chinesische Medizin wird von Fachpersonen ausgeführt. Patient:innen werden mittels guter Sinneswahrnehmung zu Ihren Beschwerden befragt. Die Zunge wird betrachtet und der Puls wird ertastet. Die gewonnenen Informationen führen zu einer TCM-Diagnose mit TCM-Mustern. Dies wiederum führt zu einem Behandlungskonzept, zur Auswahl der Mittel (womit welche TCM-Muster behandelt werden) und letztlich zur Therapie und Beratung.

 

 

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